Rechtswissenschaften

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Lyncker, Rerum In SSeren. Ducum Saxoniæ ... (3 Teile in 1 Band, komplett).

€ 420,-- 

Lyncker, Nicolaus Christoph von: Rerum In SSeren. Ducum Saxoniæ Dicasteriis Ienensibus Decisarum Centuriæ XV. Ex Registis et cura Dn. Nicolai Chritophori de Lyncker. Editio secunda. (3 Teile in 1 Band, komplett). Pars prima sive Centuria I. II. III. IV. V. Pars altera sive Centuria VI. VII. VIII. IX. X. Pars tertia sive Centuria XI. XII. XIII. XIV. XV. Ienae, (Jena) Sumptibus Ioh. Felicis Bielckii (Bielcke), 1719-1720. 8°. 22 x 18,5 cm. Gestochenes Frontispiz (Porträt Lynckers von Krügner), Titelblatt in Rot und Schwarz, 13 Blatt , 328 Seiten, 48 Blatt; Zwischentitel, 15 Blatt, 496 Seiten, 48 Blatt; Zwischenitel, 15 Blatt, 532 Seiten, 45 Blatt. Pergamentband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker, geboren am 1. April 1643 in Marburg, gestorben am 28. Mai 1726 in Wien. Deutscher Professor für Jura in Gießen und in Jena und später Reichshofrat in Wien.

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Cramer, Sachregister zu den fünf französischen Gesetzbüchern.

€ 28,-- 

Cramer, Johann [Hrsg.]: Sachregister zu den fünf französischen Gesetzbüchern. Crefeld, Druck und Verlag der J. H. Funcke´schen Buchhandlung, 1840. 12°. 15 cm. 486 Seiten. Privater Pappband mit marmoriertem Bezugspapier und rotem Rundumschnitt.

Species Facti Cum Deductione In Sachen Herrn Grafen Wilhelm Friederichs zu Sayn

€ 240,-- 

Species Facti Cum Deductione In Sachen Herrn Grafen Wilhelm Friederichs zu Sayn und Wittgenstein, Herrn zu Homburg … Klägers: Contra Frau Christianen, Gräfin zu Sayn und Wittgenstein … Wegen Dero Herren Söhne, Herrn Philipp Ernsten, Herrn Christianen, Und Herrn Carl Otten, Grafen zu Sayn und Wittgenstein […] Beklagte. Worinnen mit unhindertreiblichen Rationibus decidendi & solidis dubiorum resolutionibus bewehret wird Daß Herr Graf Wilhelm Friedrich seine jüngere Gebrüdere … von ihrer Succession und Mit-Regierung in der von ihrem Herrn Vatter […] hinterlassener Herrschafft Homburg, nicht verstossen können. s.l., 1710. 4°. 19 x 15 cm. [2] Blatt, 136, 188 [i.e. 196] Seiten. Halblederband der Zeit mit Deckelbezug in Kamm-Marmorpapier.

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Westphal, Theorie des Römischen Rechts von Testamenten. Frankfurt, 1789

€ 350,-- 

Westphal, Ernst Christian: Theorie des Römischen Rechts von Testamenten, deren Erblasser, und Erben, ihrer Form und Gültigkeit. [Erstausgabe]. Frankfurt und Leipzig, Selbstverlag, 1790 [recte 1789]. 8°. 20,5 cm. [6] Blatt, 915 Seiten. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel.

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Krebs, Tractatus politico-juridicus de ligno & lapide. Augsburg, 1700.

€ 340,-- 

Krebs, Philipp Helfrich: Tractatus politico-juridicus de ligno & lapide. Quo praecipuam juris forestalis partem, materiam arborum plantationis. 3 Teile [in 1 Band; Erstausgabe]. Augustae Vindelicorum [Augsburg], Verlag Kronigerus & Goebelius, 1700. 4°. 21,5 x 18 cm. [15] Blatt, 502 Seiten, [1] Blatt, 222 Seiten, [83] Blatt, 156 Seiten, [18] Blatt. Frontispiz. Pergamentband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel und Rundum-Blauschnitt.

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Aulanier, Traité Du domaine congéable.

€ 500,-- 

Aulanier, A.: Traité Du domaine congéable. Saint-Brieuc, Selbstverlag des Verfassers, 1848. 8°. 21 x 13,5 cm. [2] Blatt, XIV Seiten, [1] Blatt, 383 Seiten. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, gold- und blindgeprägten Rückenfileten und blindgeprägten floralen Stempeln auf dem Rücken, marmoriertem Deckelbezug, marmorierten Vorsätzen und Sprengschnitt.

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Adam, Übertragung und Gesetz.

€ 48,-- 

Adam, Armin und Stingelin, Martin [Hrsg.]: Übertragung und Gesetz. Gründungsmythen, Kriegstheater und Unterwerfungstechniken von Institutionen. Berlin, Akademie-Verlag, 1995. Groß-8°. 24 cm. 275 Seiten. Original-Pappband.

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Kamptz, Ueber das Verfahren bei Transporten und Landesverweisungen. Berlin 1817

€ 350,-- 

[Kamptz, Karl Albert von]: Ueber das Verfahren bei Transporten und Landesverweisungen der Verbrecher und Landstreicher. Ein Beitrag zur Sicherheits-Polizei. Berlin, Verlag Duncker und Humblot, 1817. 8°. 20,5 x 12,5 cm. IV Seiten, 1 Blatt, 150 Seiten, 1 Blatt. Pappband der Zeit mit Rundum-Gelbschnitt.

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Richter, Historische Einleitung Uber den Criminal-Process. Frankfurt, 1748.

€ 750,-- 

[Richter, August]: Umständliche Doch in möglichster Kürtze verfaßte Historische Einleitung Uber den Criminal-Process, Auß welcher Der Modus Procedendi, von denen in Praxi Unerfahrnen, gar leicht begriffen und erlernet werden kan. Worbey gezeiget wird, Wie etwan die zu einem solchen Process erforderliche Protocolla und Acta zu formiren und einzurichten seyn möchten. [Mit dem Anhang]: Additiones der Historischen Einleitung zu dem Criminal-Process, Worinnen Durch die Königlich Groß-Britannisch- und Churfürstlich-Braunschweig-Lüneburgische Crimininal-Instruction vieles verbessert, auch durch die weiters beygefügte, so wohl historisch- als Acten-mässige Nachrichtungen vermehret wird. Nebst noch einem Anhang Eines Rechtlichen Consilii, in welchem die zum Peinlichen Process erforderliche Requisita gantz deutlichen beschrieben, befinden sind. Frankfurt/Leipzig, Wohler Verlag, 1748. 4°. 21 x 17,5 cm. 5 Blatt, 360 Seiten, 10 Blatt; 2 Blatt, 184 Seiten, 6 Blatt. Halblederband der Zeit auf fünf Bünden mit goldgeprägtem Titel auf rotem Rückenschild und floraler Rückenvergoldung sowie Rundum-Rotschnitt.

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Hunnius, Variarum Resolutionum Iuris Civilis, Libri IV.

€ 1.200,-- 

Hunnius, Helfrich Ulrich: Variarum Resolutionum Iuris Civilis, Libri IV. Accedit Index necessarius & locupletissimus. Editio Secunda Priori Longe Emaculatior. Francoforti (Frankfurt am Main), Apud Ioannem Iacobum Porsium (Johann Jakob Porsius), 1620. 8°. 22,5 x 18,0 cm. [12] Blatt, 1064 und 268 Seiten. Schweinslederband der Zeit über Holzdeckeln mit 4 echten Bünden, Deckel mit blindgeprägtem floralem Buchschmuck. Helfrich Ulrich Hunnius, geboren am 17. oder 27. März 1583 in Marburg, gestorben am 27. März 1636 in Köln. Deutscher Rechtswissenschaftler. Ab 1625 Professor der Rechte an der Universität Marburg, die er zur lutherischen Bildungsstätte machen sollte, 1630 legte er sein Amt nieder, verließ die Stadt und begab sich in die Dienste des Bischofs von Trier Lothar von Metternich, bekannte sich dort zum katholischen Glauben, wurde Kanzleidirektor des Bistums Speyer, flüchtet 1632 vor den militärischen Übergriffen des Dreißigjährigen Krieges nach Köln, wo er als Rat katholischer Fürsten fungierte und zugleich Vorlesungen über kanonisches Recht an der Universität Köln hielt.

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